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Ich bin Jonáš Holeček, Freiwilliger für dieses Jahr bei Tandem. Ich komme aus Pilsen in der Tschechischen Republik.
Schon seit meiner Kindheit wollte ich in die Nachbarländer reisen, ihre Kultur und Geschichte kennenlernen. Daher konnte ich die Gelegenheit, für ein Jahr nach Deutschland zu gehen, um bei Tandem zu arbeiten, nicht verpassen. Tandem und seine Projekte kannte ich bereits durch Veranstaltungen für junge Menschen, an denen ich mehrmals teilgenommen habe. Dort gefiel mir ihr Ansatz und ihre Arbeit, und ich entschied, mich für den Freiwilligendienst hier in Regensburg zu bewerben.
Erfahrungen in der Organisation von Veranstaltungen hatte ich bereits im Pilsener DEPO 2015 gesammelt. Bei Tandem kann ich meine Kenntnisse und Kompetenzen ausprobieren und verbessern. Über das Europäische Solidaritätskorps habe ich mich bei Tandem beworben und nach dem Aufnahmegespräch ging es für mich nach Regensburg.
Ich freue mich darauf, in diesem Jahr mein Deutsch zu verbessern, viele neue Menschen bei den Veranstaltungen von Tandem kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Deutschland als Ziel meines Aufenthalts zu wählen, war nicht schwer, da ich als Pilsener keinen weiten Weg dorthin habe und es für meine Zukunft sehr vorteilhaft ist, das Land kennenzulernen. Schon vor meinem Freiwilligendienst wusste ich relativ viel über Deutschland, aber nun kann ich Land und Leute noch intensiver kennenlernen.
Ich bin überzeugt, dass mich dieses Jahr sehr voranbringen wird, und ich freue mich darauf.
Dobrý den, jsem Milan.
Ich bin 18 Jahre alt, komme aus Mainz am schönen Rhein und absolviere derzeit mein Freiwilligenjahr bei Tandem in Pilsen. Ich arbeite zusammen mit Jonáš im Projekt ahoj.info.
Meine ersten Kontakte mit Tschechien hatte ich im frühen Alter, denn meine Familie hat einige Wurzeln in Tschechien. Das zeigte sich vor allem durch die tschechische Küche, die meine Mutter hin und wieder kochte. So war mein Interesse an Tschechien größer als das für andere europäische Nachbarländer. Nachdem ich mir bei einem Pre-Visit die Stadt anschauen konnte und mir das Team vorgestellt wurde, fiel mir die Entscheidung leicht. So habe ich die Möglichkeit, aus meiner Komfortzone auszubrechen, und ich plane, diese zu nutzen.
Ich freue mich auf die kommenden zehn Monate, auf neue Bekanntschaften und darauf, mich in meiner Entfaltung und Selbstständigkeit weiterzuentwickeln.